
Kommissar Lupus und die verschwundene Fee
Es war wieder einer dieser Tage, an denen nichts passierte. Gelangweilt blätterte Fee in einem Magazin für Hunde und seufzte. Es wäre vielleicht gar keine so schlechte Idee, einen vierbeinigen Freund zu haben, der bleibt und auch gehorsam ist. „Dann aber vielleicht doch lieber eine Hündin“, dachte Fee. „Nur, um wirklich ganz sicherzugehen.“
Ohne noch groß zu überlegen, schnappte sich Fee das Telefon und rief im nahe gelegenen Tierheim an, um sich zu erkundigen, ob es eine Hündin gebe, die infrage kommen könnte. Und Fee hatte Glück. Wie eigentlich immer, nur nicht bei der Auswahl ihrer männlichen Bekanntschaften. Es gab tatsächlich zwei potenzielle vierbeinige Damen zur Auswahl. Ein Termin zum Kennenlernen sollte es gleich am Nachmittag geben.
Vor lauter Vorfreude fing Fee an, ihre erst kürzlich geernteten Zucchini in Scheiben zu schneiden – fürs Mittagessen. Am liebsten aß Fee vegetarisch und hatte deshalb allerlei Gemüse auf dem Balkon angepflanzt. Eigentlich war der Balkon kein Balkon mehr, sondern glich vielmehr einer Gärtnerei. Und wie sie so ihre Zucchini zerkleinerte, träumte Fee von ihrer neuen Lebensgefährtin, wie sie gemeinsam über die sommerliche Wiese rannten und sich in einem Bach erfrischten.
„Aua“, schrie Fee plötzlich, ließ das Messer fallen und umklammerte mit der Linken ihre rechte Hand und drückte sie fest an ihre Brust. Das Blut lief das Handgelenk hinunter und tropfte auf den kleinen weißen Küchentisch.
„Das gibt es doch nicht, so ein Mist“, jammerte Fee und ärgerte sich über ihre Ungeschicklichkeit. Schließlich hatte ihre Oma schon immer gesagt „Kind! Wenn du Möhren schälst, schäle Möhren.“ Was so viel bedeuten sollte wie: „Träume nicht die ganze Zeit durch die Gegend, wenn du ein scharfes Messer in der Hand hältst.“
Denn natürlich hatte Fee zum Schneiden der Zucchini ihr schärfstes Messer genommen. Eigentlich ein Fleischmesser, aber so etwas gab es ja nun mal nicht bei Fee und deshalb das schöne teure Messer nicht zu nutzen, kam für Fee auch nicht infrage. So angelte sich Fee den Verbandskasten aus dem Küchenschrank und versorgte die doch recht tiefe und immer noch tropfende Wunde notdürftig. Doch als sich der Verband wenig später rot färbte, entschied sich Fee Hilfe bei ihrer immer so freundlichen Nachbarin zu holen.
Am nächsten Tag klingelte wie gewohnt um 6 Uhr der Wecker genau neben Fees Bett. Doch heute Morgen lag niemand auf der Futon-Matratze. Es schlug auch niemand auf den nervig klingelnden Wecker ein.
Und genau dieser nervig klingelnde Wecker sorgte wenig später dafür, dass die aufmerksame Nachbarin Frau Rumi um 7 Uhr vor der Tür von Fees Wohnung im ersten Stock stand. Bekleidet nur mit dem dunkelblauen Bademantel, die Lockenwickler auf dem Kopf und an den Füßen ihre Hauspantoffeln. Die rüstige Rentnerin fing an zu klopfen. Da aber niemand reagierte, drückte sie auf den Klingelknopf und lauschte. Doch als das Zurren der Türklingel verstummte, passierte genau nichts. Niemand öffnete. Doch der Wecker nervte weiter.
„Das gibt es doch gar nicht“, empörte sich Frau Rumi, „die muss doch da sein.“
Doch „die“ war nicht da. Das Bett war leer. Niemand war da, um den Wecker zum Schweigen zu bringen.
„Da muss doch was passiert sein“, war sich Frau Rumi sicher, „die ist doch sonst so leise.“
So schnell es ihre Pantoffeln zuließen, eilte Frau Rumi in ihre Wohnung auf der anderen Seite des Flures. Beherzt griff sie nach dem Telefon und rief den Hausmeister Herrn Karls an.
„Kommen Sie mal hoch zu Rumi bitte, hier stimmt was nicht“, sagte sie knapp und legte auf.
Wenig später schlurfte Herr Karls über den Flur und wurde von Frau Rumi bereits erwartet.
„Na, Sie haben sich ja Zeit gelassen“, beschwerte sie sich.
„Passt schon“, antwortete Herr Karls, der ohnehin nie viel zu sagen hatte und am liebsten in seiner Werkstatt im Hinterhof des Hauses still vor sich hin bastelte.
„Sie haben gut reden, Herr Karls. Hier passt gar nichts“, erwiderte Frau Rumi, „die junge Dame ist sonst immer leise. Nichts hört man aus ihrer Wohnung.“
„Na, ich höre schon etwas“, sagte Karls und schlurfte zur Wohnungstür am anderen Flurende.
Frau Rumi begleitete ihn diesmal jedoch ohne Widerworte. Nachdem sich die Tür auch nicht öffnete, als Herr Karls mit den Fäusten dagegen hämmerte, kramte er in seiner ausgebeulten Hosentasche nach seinem Schlüsselbund. Rasselnd zog er es hervor und suchte mit seinen dicken Fingern nach dem richtigen Schlüssel.
„Haben Sie so einen etwa auch für meine Wohnung?“, fragte Frau Rumi mit hochgezogenen Augenbrauen.
Nickend schloss Herr Karls die Tür auf. Langsam schlurfte er hinein und rief einige Male laut und fragend ‚Hallo‘ in jeden Raum. Nachdem er den Wecker, der neben dem Bett stand, ausgemacht hatte, blieb es still. Schon beinahe unheimlich leise war es. Plötzlich wurde die Stille durch einen spitzen Schrei unterbrochen. Für seine Verhältnisse spurtete der Hausmeister vom Schlafzimmer in die Küche geradewegs in die Richtung, aus der das Geschrei kam. Frau Rumi stand stocksteif vor dem kleinen weißen Küchentisch, über dem sich eine rote Flüssigkeit verteilte und langsam zu Boden tropfte. Herr Karls riss die Augen auf und deutete mit dem Zeigefinger auf das Küchenmesser, das in der Tischplatte stecke.
„Polizei“, stammelte er. „Telefon?“
„Nehmen Sie meins“, sagte Frau Rumi und bekam ihre Fassung wieder, „das in meiner Wohnung. Los, gehen Sie schon. Und hier bloß nichts anfassen, das ist ein Tatort. Habe ich doch neulich erst etwas drüber gelesen.“
Gewohnt gelassen betrat Kommissar Lupus vier Stunden später die Wohnung.
„Sind Sie der Kommissar?“, fragte Frau Rumi, die bereits seit geraumer Zeit hinter der Tür wartete und sich von nichts und niemandem vertreiben ließ. Schließlich hatte sie ja den Tatort entdeckt. Zumindest sagte sie dies jedem, der die Wohnung betrat.
Lupus zog die Augenbrauen hoch.
„Und Sie sind?“, fragte er.
„Rumi mein Name, ich wohne am anderen Ende des Flurs und habe den Tatort entdeckt.“
„Tatort? Miss Marple?“, fragte Lupus und grinste beinahe schon hämisch.
„Rumi, heiße ich. R-U-M-I. Ich habe Herrn Karls, den Hausmeister gerufen und der hat dann die Tür aufgeschlossen und …“, weiter kam Frau Rumi nicht.
„Aufgeschlossen? Also war die Tür verschlossen und nicht aufgebrochen?“ Lupus kritzelte in sein schwarzes Notizbüchlein. „Rumpert? Sind sie hier irgendwo?“
„Herr Kommissar, ich bin hier drüben“, antwortete ein schmächtiger Beamter.
Mit einer kaum sichtbaren Kopfbewegung deutete Lupus seinen Redebedarf an. Sofort eilte der junge Mann herbei.
„Wir gehen von einem Verbrechen aus?“, fragte Lupus.
„Ja, irgendwie schon“, stotterte Rumpert.
„Irgendwie?“, fragte Lupus unfreundlich.
„Zumindest geht die Staatsanwältin davon aus, die Frau Dr. Ritzhofen.“
Sichtlich nervös zückte der Beamte seinen Notizblock und begann vorzulesen: „Keine Einbruchspuren an der Haustür; Fenster stand offen; zerbrochenes Geschirr auf dem Weg zur Küche; ungefähr ein halber Liter Blut auf dem Küchentisch; Küchenmesser steckt in Tischplatte; Messer sichergestellt …“
„Reicht“, unterbrach Lupus den Beamten und drehte sich in Richtung Küche, „wer wohnt hier eigentlich?“
„Na die Fee wohnt hier“, sagte Frau Rumi noch bevor Rumpert antworten konnte, „und die ist verschwunden.“
Genau in diesem Augenblick klingelte das Handy von Kommissar Lupus.
„Ah, ich hasse dieses Ding“, brummte er und kramte es aus seiner Manteltasche. „Was ist?“, knurrte er unfreundlich und drückte sich das Telefon noch fester ans Ohr. Wenige Sekunden später legte er wortlos auf.
„Na nun sagen Sie schon“, bat Frau Rumi und sah den Kommissar erwartungsvoll an, „nun sagen Sie doch schon, was los ist.“
Lupus hielt das Handy noch immer in seiner Hand. Die andere steckte in der Manteltasche und suchte verzweifelt nach der Zigarettenschachtel, doch da war keine.
„Hat hier mal jemand eine Zigarette?“, brüllte er durch die Wohnung und sofort kamen zwei junge Polizisten aus verschiedenen Richtungen angelaufen und hielten dem Kommissar ihre Schachteln hin.
„Danke“, nuschelte Lupus, schnappte sich gleich beide Packungen und ging in die Küche. Die beiden Männer blieben verdutzt zurück.
Langsam und gewohnt aufmerksam betrachtete Lupus jeden Winkel des kleinen Raumes, dabei ließ er eine der Zigaretten scheinbar achtlos im Mundwinkel hängen.
„Wollen Sie die nicht anzünden?“, fragte Frau Rumi und deutete auf sein Gesicht.
Gedankenversunken blickte Lupus in das verdutzte Gesicht der Nachbarin und zog die Augenbrauen hoch.
„Hatte die junge Dame einen Freund?“, fragte er.
„Bitte was?“
„Ob die Fee auch mal Herrenbesuch hatte“.
Frau Rumi blickte den Kommissar empört an. „Na hören Sie mal, für wen halten Sie mich. Ich mische mich doch nicht in das Leben meiner Nachbarin ein.“
„Ach so schade. Ich dachte, Sie hätten vielleicht mal was gehört. So wie den Wecker.“ Lupus drehte sich um und ging zum Kühlschrank. „Rumpert“, rief er plötzlich.
Rumpert eilte so schnell er konnte in die Küche. „Ja, Chef?“
Lupus deutete auf einen kleinen rosa Klebezettel, der zwischen Postkarten und Magneten am Kühlschrank klebte.
„Unser See, Mittwoch, 14 Uhr“, las Rumpert laut vor und sah auf seine Armbanduhr. „Halbe Stunde noch.“
„Gibt es hier in der Nähe einen See?“, fragte Lupus.
„Nur den alten Baggersee“, antwortete Rumpert eilig.
Wenig später fuhren Kommissar Lupus und seine Kollegen mit Blaulicht und Sirene zum See. Natürlich in Begleitung von Frau Rumi. Kommissar Lupus hatte keine Chance gehabt, sie abzuwimmeln. Sie wollte ihre Nachbarin Fee finden und noch viel dringender wollte die Krimiliebhaberin hautnah bei der Polizeiarbeit dabei sein. Ganz wie in ihren Büchern, die sie so liebte. Nur eben etwas wirklicher.
„Muss der Krach sein?“, fragte Lupus mürrisch.
„Na und ob“, rief Frau Rumi und rutschte aufgeregt auf der Rückbank des alten Mercedes hin und her, „das gehört doch bei einem Mordfall auch dazu.“
Lupus räusperte sich. „Mordfall? Na nun aber mal langsam.“
Wenig später kam der Polizeikorso am Parkplatz vor dem See an. Zwei Minuten zu Fuß und schon standen sie am Ufer. Ein idyllisches Plätzchen. Aufgeregt deutete Frau Rumi aufs Wasser.
„Sehen Sie doch mal, Herr Kommissar, da schwimmt etwas“, rief sie.
Skeptisch kniff Lupus die Augen zusammen, um besser sehen zu können. Währenddessen war Rumpert bereits zum Wagen gelaufen und hatte ein Fernglas geholt. Lupus griff danach und sah hindurch. Tatsächlich. Irgendetwas glitt auf dem See und wurde von den leichten Wellen auf und ab bewegt.
„Können Sie was erkennen?“, fragte Frau Rumi gespannt.
Lupus antwortete nicht. Mürrisch gab er Rumpert das Fernglas zurück und deutete auf ein kleines Boot, welches unweit von ihnen am Ufer lag.
„Können Sie rudern, Rumpert?“, fragte er und ging ohne die Antwort abzuwarten voraus.
„Na nun gehen Sie schon hinterher“, stupste ihn Frau Rumi an.
Rumpert eilte los und lief seinem Chef nach. Während die beiden Männer zum schwimmenden Etwas ruderten, suchten mehrere Beamte die Gegend rings um den See ab. Nur Frau Rumi blieb allein am Ufer zurück und wartete eine halbe Stunde gebannt auf die Rückkehr des kleinen Bootes.
„Frau Rumi?“, sagte eine Stimme hinter ihr und riss sie aus ihren Gedanken. „Frau Rumi, hören Sie?“
„Was ist denn?“, erwiderte sie entrüstet. „Ich muss doch sehen, was passiert.“
„Der Kommissar möchte Sie sprechen“, sagte die Stimme und als sich Frau Rumi verwundert umdrehte reichte ihr eine junge Polizistin ein Handy.
Lupus hatte sie vom Boot aus angerufen und nach der alten Dame am Ufer verlangt. Langsam nahm sie das Telefon und hielt es sich ans Ohr. „Hallo?“
„Hallo Miss Marple“, sagte Lupus, „sagen Sie mal, wer ist eigentlich Ihr Komplize? Den Sack haben Sie doch niemals allein in den See geworfen.“
Frau Rumi zupfte sich nervös ihren gelben Friesennerz zurecht, den sie sich kurz vor der Abfahrt noch fix vom Kleiderständer genommen und übergeworfen hatte.
„Ich verstehe überhaupt nicht, was Sie meinen, Herr Kommissar“, stammelte sie.
„Oh doch ich denke schon, dass wir uns verstehen“, erwiderte Lupus. „Schon nicht schlecht ihre Inszenierung, aber die Spuren, liebe Frau Rumi, die sind wirklich schlampig verwischt. Sie haben da nämlich was übersehen.“
Angestrengt presste Frau Rumi das Handy an ihr Ohr und wackelte mit den Pupillen hin und her, als würde Sie eilig lesen. „Das kann doch gar nicht sein, ich habe alles genauso gemacht wie es im Buch stand“, platzte es aus ihr heraus und schon spürte sie eine Hand am Oberarm.
„Kommen Sie bitte mit“, sagte die junge Beamtin und nahm ihr das Handy ab.
„Nein, warten Sie doch bitte“, rief Frau Rumi, „das kann nicht sein. Es stimmt wirklich alles.“
Frau Rumi wurde abgeführt und in eines der Polizeiautos gesetzt. Es dauerte noch einen Moment bis der Kommissar und Rumpert mit dem Boot und dem schwimmenden Etwas das Ufer erreicht hatten. Langsam schlurfte Lupus zum Auto in dem eine sichtlich nervöse Frau Rumi saß. Er öffnete die Tür und sah die alte Dame an.
Aus seiner Manteltasche zog er eine schwarze Geldbörse mit einer Mohnblume darauf.
„Die haben Sie wohl vergessen“, sagte der Kommissar und blickte Frau Rumi herausfordernd an.
Entsetzt blickte Frau Rumi den Kommissar an und kniff die Lippen zusammen.
„Keine Sorge Miss Marple. Sie bekommen bestimmt mildernde Umstände. Aber Irreführung der Justiz? In Ihrem Alter?“
„Was hat das mit meinem Alter zu tun?“, entrüstet und streng blickte Frau Rumi dem Kommissar genau ins Gesicht. „Haben Sie überhaupt eine Ahnung, wie langweilig das Dasein als Rentnerin ist?“ Lupus sah verblüfft aus. „Nichts zu tun. Mal zum Arzt. Mal zum Einkauf. Aber dazwischen ist nichts los. Die Fee hat das verstanden, aber Zeit hat sie dennoch nie für mich gehabt. Ihr Pech.“
„Und da fällt Ihnen nichts weiter ein, als einen Mord zu fingieren und die Polizei an der Nase herum zu führen?“ Kopfschüttelnd deutete Lupus auf den Sack, den er mit Rumpert aus dem See gefischt hatte und aus dem zwei Beamte gerade allerlei Müll zogen.
„Ach, Herr Lupus“, seufzte Frau Rumi und lächelte, „Sie haben mir den schönsten Tag seit Langem beschert. Und jetzt sage ich ohne Anwalt gar nichts mehr. Der steht mir schließlich zu. Und wenn Sie die Fee nicht finden, dann kann ich vielleicht noch nützlich sein und wir machen einen Deal mit der Staatsanwältin.“ Frau Rumi blickte den Kommissar herausfordernd an.
„Na da machen Sie sich mal keine Sorgen“, lachte Lupus, „wir kommen auch ohne Sie zurecht, Miss Marple.“
„Rumi, ich heiße R-U-M-I, merken Sie sich das doch mal.“
Mit einem lauten Knall schlug Lupus die Autotür zu und schüttelte lachend den Kopf. In seiner gesamten Dienstzeit war ihm so ein Fall noch nie untergekommen. Und noch nie hatte ihn ein Fall so amüsiert.
„Herr Kommissar, Sie lachen ja“, stellte Rumpert derweil fest und sofort versteinerte Lupus‘ Gesicht.
„Ach übrigens. Wir haben die Fee gefunden.“
„Wo?“, fragte Lupus und suchte nach den Zigaretten in seiner Manteltasche.
„Gefesselt zwar, aber ansonsten putzmunter in der Werkstatt vom Hausmeister Karls“, sagte Rumpert schon beinahe triumphal, „der schwört aber Stein und Bein, dass er nicht weiß wie die Fee dahin gekommen ist.“
„Das glaub ich glatt“, sagte Lupus und musste erneut lachen. „Miss Marple, Miss Marple. Einfälle muss man haben. Das Buch will ich auch mal lesen, wenn es gegen Langeweile im Alter hilft. Aber mir reicht lesen.“
Ähnlichkeiten zu lebenden Personen rein zufällig. 🙂
Ich bin begeistert!! 😁😍🥰
Liebe Fee, das freut mich wirklich sehr. 🙂